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   BVerwG, 13.11.1964 - VII C 50.63   

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BVerwG, 13.11.1964 - VII C 50.63 (https://dejure.org/1964,1927)
BVerwG, Entscheidung vom 13.11.1964 - VII C 50.63 (https://dejure.org/1964,1927)
BVerwG, Entscheidung vom 13. November 1964 - VII C 50.63 (https://dejure.org/1964,1927)
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Wird zitiert von ... (5)

  • BVerwG, 20.02.1987 - 7 C 87.84

    Eignung zur Führung eines Fahrzeugs - Trunkenheitsdelikte - Kraftfahrer -

    Dementsprechend hat der Senat mehrfach hervorgehoben, daß schon eine einzige Trunkenheitsfahrt genügen kann, um die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen zu verneinen (vgl. Urteil vom 2. Dezember 1960 - BVerwG 7 C 39.59 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 5; Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG 7 C 50.63 - und Urteil vom 18. Juni 1965 - BVerwG 7 C 42.64 - Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 18 und 21).
  • BVerwG, 24.06.1966 - VII C 45.66

    Änderung der öffentlich- rechtlichen Beziehung zu einer Gesellschaft - Änderung

    Die Frage, ob der Zeitpunkt der letzten Entscheidung im Verwaltungsverfahren oder der letzten mündlichen Verhandlung in einer Tatsacheninstanz der Beurteilung der Sach- und Rechtslage zugrunde zu legen ist, kann nicht einheitlich, sondern jeweils nur aus dem systematischen Zusammenhang der maßgebenden gesetzlichen Vorschriften entschieden werden (vgl. das Urteil des Senatsvom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 -, Buchholz BVerwG 442.10, § 4 StVG Nr. 18).
  • BVerwG, 12.03.1965 - VII C 175.63

    Entziehung der Befugnis zur Ausbildung von Lehrlingen wegen sittlicher

    Dieses Ergebnis entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des Senats, daß die Verwaltungsgerichte bei der Entscheidung über eine gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis gerichtete Anfechtungsklage nur zu prüfen haben, ob die angefochtene Maßnahme nach der zur Zeit der Entziehung bestehenden Sachlage dem Gesetz entsprach, daß hingegen ein späteres Wohlverhalten des Anfechtungsklägers bei der Entscheidung über die Anfechtungsklage außer Betracht zu bleiben hat und nur für die zunächst von der Verwaltungsbehörde zu entscheidende Frage bedeutsam ist, ob die entzogene Fahrerlaubnis wieder erteilt werden kann (Entscheidungen vom 13. Januar 1961 - BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] -, vom 12. Januar 1962 - BVerwGE 13, 288 [BVerwG 12.01.1962 - VII C 12/61] [290] -, vom 9. Januar 1964 - BVerwG VII B 128.63 -, vom 24. März 1964 - BVerwG VII B 143.63 -, vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - und vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 25.02.1965 - I C 74.62

    Eignung und Zuverlässigkeit zur Ausübung des Apothekerberufes

    Nach der Rechtsprechung des Senats genügt ein solches Wohlverhalten während des Rücknahmeverfahrens grundsätzlich nicht, um einen aus dem Beruf entfernten Berufsangehörigen wieder zur Berufsausübung zuzulassen (Urteil des Senats vom 21. Juli 1964 - BVerwG I C 102.61 - [S. 10]; vgl. hierzu auch Urteil des Senats vom 20. Oktober 1955, BVerwGE 2, 259, sowie die Rechtsprechung des VII. Senats, BVerwGE 11, 334 [BVerwG 13.01.1961 - VII C 233/59] [336]; 13, 288 [290]; 18, 305 [306]; Urteil vom 20. Januar 1961 - BVerwG VII C 48.59 -, DVBl. 1961, 631; Beschluß vom 28. Juni 1963 - BVerwG VII B 62.62 -, DVBl. 1964, 483; Beschluß vom 24. März 1964 - BVerwG VII B 143.63 -, Beschluß vom 30. Oktober 1964 - BVerwG VII CB 84.62 - Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - und Beschluß vom 26. Januar 1965 - BVerwG VII B 164.64 -).
  • BVerwG, 18.11.1977 - 7 CB 49.76

    Bindung an das Unterlassen der Entziehung einer Fahrerlaubnis durch die mit den

    Von allem anderen abgesehen besteht, wie der Beklagte zutreffend bemerkt hat, eine Bindung bereits nach dem Wortlaut des § 4 Abs. 3 StVG nur an den Inhalt des Urteils, also an das, was in den schriftlichen Gründen seinen Niederschlag gefunden hat; das entspricht auch der ständigen Rechtsprechung des beschließenden Senats (vgl. Urteil vom 2. Dezember 1960 in BVerwGE 11, 272; Urteil vom 13. November 1964 - BVerwG VII C 50.63 - in Buchholz 442.10 § 4 StVG Nr. 18; Beschluß vom 12. September 1969 - BVerwG VII B 102.69 - in Buchholz a.a.O. Nr. 30).
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